Schau nicht zurück, sondern nach vorn

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Schau nicht zurück, sondern nach vorn

Der heutige Kindergottesdienst stand unter dem Motto "Schau nicht zurück, sondern nach vorn" aus der Reihe "Wenn uns Unbegreifliches zustößt".

Mit Kissen, Decken und Bauklötzen stellten die Kinder zunächst eine Wüstenlandschaft mit Gebirge und die Stadt Sodom aus dem AT dar. Anschließend wurde vor dieser Kulisse die Geschichte von Lots Frau mit Playmobilfiguren nachgespielt.

Zur Geschichte | 1. Mose 19, 1-29
Lot führt mit seiner Frau und den zwei Töchtern in der sündigen Stadt Sodom ein gottgefälliges Leben - als sie plötzlich auftauchende Fremden Herberge geben und deren Warnung ignorieren, dass sie in Gefahr seien. Die Fremden führen die Familie daraufhin vor die Stadt und warnen abermals, sie sollen alles hinter sich lassen und nicht zurückschauen. Während sie Richtung Berge flüchten, vernichtet Gottes Zorn die Stadt Sodom (sowie Gomorra); als Lots Frau dennoch zurückschaut, erstarrt sie zur Salzsäule.

Das von uns genutzte Motiv der Geschichte ist die Erkenntnis der Konsequenzen aus unserem Handeln.

Aktion
Im Anschluss an die Geschichte haben die Kinder beliebige Figuren und Motive aus Salzteig geformt, die dann später im Backofen ebenfalls "erstarren".

Gemeinsam gesungene Lieder und Gebete rundeten den Kindergottesdienst ab, der mit einem Segen endete.

Ausblick
Der nächste Kindergottesdienst findet am So., 7.12. (2. Advent) wie gewohnt um 10.30 Uhr im Bodelschwingh-Haus statt.

Sven Leutnant

K o n t a k t e

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